Trophäe aus Rubinglas, die das Erbe von Jamsetjee Jejeebhoy im 19.
KRISTALL AUS BÖHMEN. Wichtige Trophäe aus vier stapelbaren Teilen in rotem Glas mit vergoldeten Höhen. Das Rubinglas ist reich vergoldet mit Voluten, Blättern, stilisierten Blumen und Medaillons.
Gravur auf der Vorderseite, die das Wappen von Sir Jamsetjee Jejeebhoy (1783-1859) und das Motto seines 1838 gegründeten Charity Funds "Industry and Liberality" darstellt.
19. Jahrhundert
Höhe: 78 cm
Jamsetjee Jejeebhoy, der aus einer Kaufmannsfamilie in Gujarat stammte, wurde durch seine Reisen nach China, wo er mit Baumwolle und Opium handelte, ein reicher Kaufmann. Als er auf einer seiner Reisen von den Franzosen gefangen genommen wurde, überwand er diese Prüfung und gründete ein erfolgreiches Unternehmen mit einer eigenen Flotte von Schiffen. Er war für seine Integrität bekannt und wurde zu einem großen Wohltäter, der Krankenhäuser, Schulen und Infrastruktur in ganz Indien finanzierte. Im Jahr 1842 wurde er von Königin Victoria in den Adelsstand erhoben und war damit der erste Inder, der einen Baronet-Titel erhielt. Nach seinem Tod im Jahr 1859 erbte sein Sohn seinen Namen und Titel.
Noch heute ist das Erbe von Jamsetjee Jejeebhoy in Mumbai lebendig:
Die Sir J. J. School of Art (1857 durch seine Spenden gegründet) trägt immer noch seinen Namen. Sie ist eine der renommiertesten Kunstinstitutionen in Indien. In Mumbai befindet sich auch eine Statue von Jamsetjee Jejeebhoy, die ihm zu Ehren errichtet wurde, um seine philanthropischen und geschäftlichen Beiträge zu würdigen. Schließlich ist sein Name mit mehreren Krankenhäusern, Schulen und Infrastrukturen der Stadt verbunden, ein dauerhaftes Zeichen seines enormen Einflusses auf Mumbai/Mombay.
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